Wir beschäftigen uns intensiv mit dem CO2-Sparen und da gehört PV mit dazu. Allerdings wollten wir dafür nichts auf die grüne Wiese stellen, sondern unsere Dächer nutzen. In unserem Fall war aber die erste Frage, ob das Dach die Last überhaupt tragen kann und danach, ob es auch in einem guten
Zustand ist. Denn wenn die Anlage erst einmal installiert ist, kommt man für die nächsten 25 Jahre – das ist die Lebensdauer der Paneele –nicht mehr gut dran. Bei der Halle West war das der Fall. Das Gebäude mit unserer Kantine hat ein Kies-Flachdach und ist erst vor zwei Jahren saniert wurde. Dort
ist jetzt unsere erste PV-Anlage mit 3000 Quadratmetern, die 500 kWh pro Jahr leistet und 100 Tonnen CO2 einspart.