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Einmal im Monat informiert Sie der Austropapier-Newsletter über alle wichtigen Neuigkeiten und Events aus der Papier- und Zellstoffindustrie.

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Austropapier 04. November

HOLZ hat mehrWERT – Einladung zu den Österreichischen Holzgesprächen 2025 Die Österreichischen Holzgespräche der Kooperationsplattform Forst Holz Papier \(FHP\) sind eine jährliche Veranstaltung, bei der sich die Branche trifft, um über Nachhaltigkeit, Holzbau und die Zukunft der Forst- und Papierwirtschaft zu diskutieren. Daher laden wir Sie ganz herzlichst zur kostenlosen Tagung am 13.11 2025 ein. Unter dem Motto „20 Jahre FHP – Gemeinsam die Zukunft des Holzstandortes Österreich gestalten“ blicken wir auf zwei Jahrzehnte erfolgreicher Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette Holz zurück und richten gleichzeitig den Blick in die Zukunft: Wie kann die Forst- und Holzwirtschaft widerstandsfähig, nachhaltig und zukunftsorientiert aufgestellt werden? Freuen Sie sich auf spannende Keynotes, hochkarätige Diskussionen und wertvolle persönliche Begegnungen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Forschung – und darauf, gemeinsam die Zukunft des Holzstandorts Österreich zu gestalten. Nähere Infos unter: https://lnkd.in/dN3iKUUP

Austropapier 30. Oktober

Meet Sherin - Mit Energie für eine nachhaltige Zukunft! bringt bei #Austropapier Energie in die Energie- und Klimapolitik. Als ausgewiesene Fachexpertin verantwortet sie den Bereich auf nationaler und europäischer Ebene, treibt die strategische Ausrichtung voran und gestaltet damit aktiv die Energie- und klimapolitischen Agenden. Schon heute leistet die #Papierindustrie einen aktiven Beitrag zur Nachhaltigkeit: Mit Strom und Fernwärme aus der Produktion kann der Energiebedarf von über 100.000 Haushalten gedeckt werden. Mit ihrem fokussierten Ansatz bringt Sherin fachliche Tiefe und Klarheit in ein komplexes Themenfeld und ist damit eine große Bereicherung. Wir sind sehr froh, dass du mit deiner Expertise und positiven Ausstrahlung das Team bereicherst.

Austropapier 28. Oktober

#Austropapier und - eine starke Zusammenarbeit In unserem Miniformat ,,Research Matters'' rücken wir die Relevanz von Forschung in den Mittelpunkt und zeigen, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Austropapier und der FFG für die Innovationskraft der Papier- und Zellstoffindustrie ist. Forschung ist nicht nur ein Motor für neue Ideen, sondern auch ein entscheidender Faktor, um Unternehmen zukunftsfit zu machen. Im ersten Interview mit , Referentin für Forschung und Entwicklung sowie Geschäftsführerin von ÖZEPA spricht sie über die bereits seit 1987 bestehende Zusammenarbeit von Austropapier und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG bzw. der Vorgängerorganisation. Gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen kann auf diese Weise praxisnahe Forschung für die Papier- und Zellstoffindustrie vorangetrieben werden.

Austropapier 21. Oktober

38 Jahre Forschungskraft und wir stehen erst am Anfang. Forschung und Entwicklung bilden seit jeher das Fundament für die Innovationsfähigkeit unserer Branche und sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Arbeit von #Austropapier. Bereits seit 1987 pflegen wir eine enge Partnerschaft mit der \(Vorgängerorganisation FFF\). Über das „Collective Research Programm“ setzen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen praxisorientierte Forschungsprojekte um. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit externen Partnern wie der , , , der , dem sowie natürlich der FFG zusammen. In den vergangenen 38 Jahren konnten wir insgesamt 76 Projekte mit 162 bewilligten Projektjahren realisieren. Collective Research-Projekte der FFG mit Beteiligung von Austropapier können Förderquoten von bis zu 65 % erreichen. Ein wirkungsvolles Instrument zur Bearbeitung relevanter Zukunftsthemen.

Austropapier 20. Oktober

Heute ist Welt-#Statistiktag! Daten sind der Kompass in einer sich verändernden Industrie. Werfen wir also heute einen Blick hinter die Kulissen von #Austropapier: Bei uns werden Daten nicht einfach gesammelt. Wir analysieren und interpretieren sie, um sie dann in wertvolle Erkenntnisse für die Papierindustrie und alle anderen Stakeholder zu verwandeln. Unsere interne Statistikabteilung sammelt bei unseren 23 Mitgliedsunternehmen Informationen in 15 Themenbereichen, dazu gehören Produktion, Rohstoffe, Energie, Umwelt, Beschäftigung und mehr. Das schafft die verlässliche Grundlage für Branchenanalysen und Prognosen in einer sich schnell wandelten Branche. Der Statistik-Höhepunkt jeden Jahres ist der Jahresbericht, der immer im April mit einem eigenen Statistik-Heft erscheint, mit ausführlichen Tabellen und Grafiken. Möchten Sie mehr zu aktuellen Zahlen aus der Papier- und Zellstoffindustrie erfahren, dann besuchen Sie uns gerne auf: https://lnkd.in/dH4DVdf9

Statistik

austropapier.at

Austropapier 17. Oktober

Standortabsicherungsgesetz 2025: Wegweisende Entscheidung für die Zukunft der österreichischen Industrie Der Nationalrat hat das Standortabsicherungsgesetz 2025 verabschiedet. Für die österreichische Zellstoff- und Papierindustrie stellt diese Maßnahme einen zentralen Baustein zur Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit dar. In einem Umfeld volatiler Energiemärkte leistet das SAG 2025 einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung österreichischer Produktionsstandorte und zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Austropapier dankt allen am Gesetzgebungsprozess beteiligten AkteurInnen für den konstruktiven Dialog und die Zusammenarbeit. und #Papierindustrie #Zellstoffindustrie #Standortsicherung #Wettbewerbsfähigkeit #Österreich

Austropapier 30. September

Meet Max - Er sorgt für zertifizierte Qualität Wenn es um Zertifizierungen und Standards geht, führt bei #Austropapier kein Weg an vorbei. Als Referent für Zertifizierung belgeitet er unsere Mitgliedsunternehmen von der konkreten Vorschrift bis hin zu korrekten Umsetzung. Hier legt die Branche besonderen Wert auf die Bereiche Vergleichbarkeit der Standards, Transparenz, Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft, Interessensausgleich und Stakeholder-Integration in Entscheidungen. Systeme zur Zertifizierung helfen der Papier- und Zellstoffindustrie dabei, nur Holz aus 100 Prozent legalen Quellen zu beziehen. Außerdem beschäftigt sich Max intensiv mit europäischer Gesetzgebung in den Bereichen Wald-und Forstwirtschaft sowie mit Themen wie transparente Lieferketten und bringt sein Fachwissen in nationalen und europäischen Gremien ein. Seine ruhige Art und der klare Blick für Prioritäten helfen nicht nur unseren Mitgliedern, sondern auch uns im Alltag. Wir schätzen seine Expertise und seinen Teamgeist und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte.

Austropapier 18. September

Starke Industrie braucht starken Dialog Gemeinsam mit Sepp Schellhorn, Staatssekretär für Deregulierung haben und von sowie und von #Austropapier über Wege zur Stärkung des Industriestandorts Österreich gesprochen. Im Mittelpunkt des Austauschs standen Zukunft, Potenziale und aktuelle Herausforderungen der österreichischen Papier- und Zellstoffindustrie. Zentrale industriepolitische Themen, von der österreichischen Industriestrategie zur Standortsicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit über Entlastung des Faktors Arbeit bis hin zur dringend notwendigen Entbürokratisierung im Abfallbereich, insbesondere im Hinblick auf den wichtigen Sekundärrohstoff Altpapier, wurden diskutiert. Die heimische Papier- und Zellstoffindustrie gilt als fünfstärkste Industrie Österreich, ist globaler Kooperationspartner und ein bedeutender Arbeitgeber. Doch steigende Kosten und internationale Wettbewerbsnachteile nehmen spürbar zu. Umso wichtiger ist ein intensiver und konstruktiver Dialog zwischen Politik und Wirtschaft, um die Zukunft des Industriestandorts Österreich nachhaltig abzusichern. Ein herzliches Dankeschön an Staatssekretär Schellhorn für den offenen und engagierten Diskurs sowie das große Interesse an den Anliegen der Industrie. Wir freuen uns darauf, gemeinsam Lösungen zu arbeiten, die Innovation, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit weiter vorantreiben.

Austropapier 16. September

Meet Laleh - Zahlen sind ihr Element und Klarheit ihr Ziel! Ob es um Zahlen, Trends oder komplexe Auswertungen geht: Laleh Narimisa sorgt mit dafür, dass wir den Überblick behalten. Statistische Daten und Analysen über die Papier- und Zellstoffindustrie liefern wertvolle Informationen für unsere Mitglieder und sind eine wichtige Grundlage für die Arbeit unserer Referent:innen. Laleh liebt es, diesen Datenschatz zu visualisieren und neue Erkenntnisse daraus zu gewinnen – ein echter Gewinn für uns alle! Als Spezialistin für Statistik und Datenbank mit dem Schwerpunkt auf Digitalisierung unterstützt sie #Austropapier tatkräftig und mit voller Leidenschaft. Mit ihrer ruhigen und frohen Art bereichert sie uns Team nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Wir sind sehr froh, dass du bei uns bist, Laleh.

Austropapier 11. September

Wenn es um nachhaltige Lösungen geht, sprechen wir eine Sprache – weltweit Bei einem spannenden internationalen Dialog mit , und hatten wir als #Austropapier die Ehre, die Delegation des New Zealand Forest Service sowie der New Zealand Mission to the European Union begrüßen zu dürfen. , , und teilten wertvolle Perspektiven über die österreichische Papier- und Zellstoffindustrie und brachten ihre Expertise in das Gespräch ein. Der Besuch war Teil einer Europareise der neuseeländischen Vertreter:innen, um Einblicke in unterschiedliche Ansätze der holzbasierten Industrie zu erhalten und voneinander zu lernen. Im Fokus stand der Austausch von Expertise rund um Papier und Wald bis hin zur Bioökonomie und innovativen Zukunftsperspektiven. Ob in Österreich oder Neuseeland – eines wurde klar: Die Themen rund um die holzbasierten Branchen sind eng vernetzt. Solche internationalen Gespräche zeigen, wie wichtig grenzüberschreitender Austausch ist, um nachhaltige Lösungen für die Zukunft unserer Wälder und der Papierindustrie zu entwickeln.

Austropapier 09. September

Lehrlingsstart im September – Willkommen in der Papier- und Zellstoffindustrie! Für viele unserer Mitgliedsunternehmen hat der September etwas ganz Besonderes: junge Menschen starten ihre Lehre in der #Papierindustrie und bringen frischen Wind in die Branche. Eine fundierte Ausbildung legt den Grundstein für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Gleichzeitig bietet sie jungen Menschen spannende Perspektiven in einer Branche, die technologischen Fortschritt, Umweltbewusstsein und Tradition verbindet. Bei #Austropapier wissen wir, dass qualifizierte #Fachkräfte der Schlüssel zum Erfolg der heimischen Betriebe sind und die Investition in Menschen auch eine Investition in die Zukunft ist. Allen neuen jungen Talenten in unseren Mitgliedsunternehmen - wie etwa bei , , Nettingsdorf, , \(Frantschach & Neusiedler\) und - wünschen wir einen erfolgreichen Start. Wir freuen uns, dass so viele motivierte junge Menschen den Weg in unsere Branche finden und heißen sie ganz herzlich in der Papierwelt willkommen.

Austropapier 02. September

Kreislaufwirtschaft, die funktioniert! Die österreichische Papierindustrie ist eine der effizientesten Recyclingbranchen in Österreich und der europäische Vorreiter: 🔷 86,9 % Recyclingquote bei Altpapier – das ist Spitzenwert in Europa 🔷Bei Verpackungen aus Papier, Karton & Wellpappe liegt die Quote sogar bei rund 90 % 🔷Papierfasern können bis zu 25x wiederverwendet werden 🔷93% des entnommenen Wassers werden nach einem mehrstufigen Reinigungsprozess in die Umwelt zurückgeführt Die Papierindustrie zeigt, wie eindrucksvoll Kreislaufwirtschaft aussehen kann. Mit hohen Recyclingquoten, nachhaltiger Wassernutzung und innovativen Projekten setzt die Branche Maßstäbe für eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Zukunft. Damit beweist die Branche eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können.

Austropapier 26. August

Paper & Biorefinery Conference 2025: Gemeinsam Kreisläufe schließen für eine nachhaltige Zukunft Am 4. & 5. Juni war Graz wieder Branchentreffpunkt der Papier- und Zellstoffindustrie. Unter dem Leitthema „FIBER – ENERGY – WATER“ drehte sich alles um innovative Ansätze für Kreislaufwirtschaft, Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit. Inspirierende Keynotes, spannende Panels und Fachvorträge gaben neue Impulse für eine nachhaltige Zukunft. Herausragende Leistungen wurden ausgezeichnet – vom Arbeitssicherheits-Award über den Resource Efficiency Award bis hin zum Women4PaperIndustry Award. Des Weiteren bot das Future Forum wichtige Denkanstöße zu Industrie 5.0, digitale Transformation & Leadership. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden und Partnern – insbesondere , , , , , , , , – für ihre wertvollen Beiträge. Wir danken ebenfalls allen Teilnehmenden und freuen uns schon sehr auf die PBC 2026.

Austropapier 26. August

Heute ist ein Tag, der zeigt, wie wichtig selbst die kleinsten Produkte unseres Alltags sind. Am Tag des Toilettenpapiers feiern wir ein Produkt, das uns allen täglich begegnet und doch selten bewusst wahrgenommen wird, bis es dann mal nicht da ist. #Toilettenpapier in #Österreich erfüllt nicht nur höchsten Standards, sondern wird in Österreich auch zu 100% aus Altpapier produziert. Die Papier- und Zellstoffindustrie setzt auf Ressourcenschonung, Recycling und innovative Herstellungsprozesse, damit Komfort und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen. Hinter jedem Blatt steckt also viel mehr als man denkt: moderne Technologie, verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung aus Altpapier und das Engagement unserer Betriebe für eine nachhaltige Zukunft. Wenn wir also heute das Toilettenpapier feiern, feiern wir auch ein Stück österreichische Kreislaufwirtschaft und die vielen Menschen, die dafür sorgen, dass aus „alt“ immer wieder etwas Neues entstehen kann. #TagDesToilettenpapiers #Papierindustrie

Austropapier 22. August

Industrie neu denken: Gemeinsam stark durch Open Innovation Im Rahmen unseres #fiberXchange-Webinars im diskutierten wir gemeinsam mit von und von , wie Open Innovation zur strategischen Weiterentwicklung von Forschung und Entwicklung beitragen kann – insbesondere in der Papier- und Zellstoffindustrie. Reinhard Willfort zeigte auf, wie Unternehmen Innovationsfähigkeit strukturell stärken können – durch klare Strategien, Methodenkompetenz und die gezielte Öffnung nach außen. Besonders eindrucksvoll: die Crowdinnovation-Methode, mit der neue Lösungen gemeinsam mit internen und externen Akteur:innen entwickelt werden können. Andreas Van-Hametner beleuchtete die Rolle von Open Innovation in der Kreislaufwirtschaft. Seine Botschaft: Für komplexe Herausforderungen wie zirkuläre Geschäftsmodelle oder neue Verpackungslösungen ist der Blick über den Tellerrand nicht nur hilfreich – sondern notwendig. Unser Fazit: Open Innovation ist ein Schlüssel, um gemeinsam neue Wege zu gehen. Besonders dort, wo klassische Ansätze an ihre Grenzen stoßen. Wir freuen uns über Austausch: Wo sehen Sie Potenziale für offene Innovationsprozesse in der Industrie?

Austropapier 19. August

Projektstart #CEUS-PPI - Biogenes CO₂: Rohstoff von heute für die Industrie von morgen. Wir freuen uns, den Start des Forschungsprojekts CEUS-PPI bekannt zu geben. Der Auftakt für zwei Jahre gemeinsame #Innovation im Bereich klimafitte Industrie. Mit dem ersten persönlichen Projekttreffen bei #Austropapier in Wien ist das Forschungsprojekt CEUS-PPI offiziell gestartet. Das Projekt wird vom geleitet und gemeinsam mit den Projektpartnern \(Heinzel Steyrermühl Energie\), , Nettingsdorf sowie Austropapier als koordinierendem Partner durchgeführt. Es widmet sich der Frage, wie biogenes CO₂ aus der österreichischen Papier- und Zellstoffindustrie künftig wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden kann. Biogenes CO₂ bietet großes, bisher ungenutztes Potenzial für eine defossilisierte Industrie. CEUS-PPI legt die Grundlagen für neue Business Cases, stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und sichert den Industriestandort #Österreich langfristig. Die Ausgangslage ist vielversprechend: Die Papier- und Zellstoffindustrie ist die größte Quelle biogenen CO₂ in Österreich. Das zeigt auch die aktuelle Machbarkeitsstudie zum CO₂-Netz des BMK/, , , und . Vielen herzlichen dank an , , , , , , Philipp Moser und . Wir freuen uns auf die kommenden zwei Projektjahre und den gemeinsamen Weg Richtung klimafitte Industrie!

Austropapier 07. August

Mehr Wirkung pro Euro: Warum sich #Forschung lohnt Jeder Euro an Fördermitteln löst 3,6 Euro an F&E-Investitionen aus. Das zeigt eine aktuelle Studie der im Auftrag der und der . Die Wirkung ist klar messbar und sie zahlt sich aus: ➡️ 75% der Projekte schaffen neue Jobs ➡️ \>80% der Unternehmen, geben an, durch F&E-Projekte ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern In der Industrie sind: ➡️ 96 % der Projekte verwertbar ➡️ 95 % der Unternehmen exportorientiert ➡️ 82 % der Vorhaben klimarelevant und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz Besonders spannend: 1 € Förderung bringt im Schnitt 8,6 € Umsatz innerhalb von nur 4 Jahren nach Projektende. Ein starkes Beispiel: Die Zellstoff- und Papierindustrie nutzt die Basisprogramme für vorwettbewerbliche Forschung in branchennahen Konsortien. Das stärkt nicht nur die technologische Entwicklung, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft – etwa in den Bereichen Fasernutzung, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung. ➡️ 85 % der Projekte wären ohne Förderung nicht realisierbar. ➡️ 77 % der geförderten Unternehmen sind KMUs, über ein Drittel erstmals in der F&E aktiv. Damit Innovation auch in Zukunft möglich bleibt, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen und langfristige Perspektiven.

Austropapier 05. August

#Papier bewegt die Welt Es bewahrt Wissen, entfacht Ideen, schützt Produkte, transportiert Gedanken und schafft Räume für Kreativität. Vom Schulheft bis zur Hightech-Verpackung –die österreichische Papier- und Zellstoffindustrie ist sehr vielfältig. Sie ist ein Innovationsmotor, ein tragender Pfeiler der Kreislaufwirtschaft und ein verlässlicher Partner für nachhaltige Entwicklung. Ihre Stärke liegt in der Verbindung von erneuerbaren Rohstoffen, technologischer Exzellenz und einem tiefen Verständnis für ökologische Verantwortung. Die Papier- und Zellstoffindustrie zeichnet sich durch hohe Fachkompetenz, kontinuierliche Weiterentwicklung und eine nachhaltige Zukunftsorientierung aus. Mit der Initiative setzen wir uns dafür ein, die Vielfalt in der Papier- und Zellstoffindustrie sichtbar zu machen, neue Perspektiven zu fördern und die Zukunft aktiv mitzugestalten – in Forschung, Technik, Produktion und Management. Denn Zukunft entsteht durch Vielfalt und durch den Willen, gemeinsam mehr zu erreichen. Papier kann mehr. Und wir auch.

Austropapier 17. Juli

Welttag des Naturschutzes – Verantwortung beginnt bei der Ressource. Bei #Austropapier steht der Schutz der Natur im Zentrum unseres Handelns. Die österreichische Papierindustrie produziert auf Basis eines der nachhaltigsten Rohstoffe der Welt: #Holz aus heimischer, verantwortungsvoll bewirtschafteter Forstwirtschaft und trägt durch energieeffiziente Produktion und konsequente Kreislaufwirtschaft zur Dekarbonisierung der Industrie bei. Als Schlüsselakteur der #Bioökonomie nutzt die Zellstoff- und Papierindustrie seit Jahrzehnten erneuerbare Ressourcen, hat effiziente Recyclingprozesse etabliert und erzeugt nach dem Zero-Waste-Prinzip weniger als ein Prozent Abfall in der Produktion. Ein klarer Fokus liegt auf dem Klimaschutz. 69,2 % des Energieeinsatzes in der Branche stammen bereits heute aus erneuerbaren Energieträgern. Unser gemeinsames Ziel: eine Reduktion der fossilen CO₂-Emissionen um 43,5 % bis 2030 sowie die Erreichung von Net-Zero bis 2050. Nachhaltiger Fortschritt beginnt im Wald und reicht bis ins Papier.

Austropapier 17. Juli

– Von Frauen für Frauen in der Papier- und Zellstoffindustrie Mit der Initiative Women4PaperIndustry setzt sich #Austropapier aktiv für die Förderung von Frauen in der Papier- und Zellstoffindustrie ein. Ziel ist es, weibliche Vorbilder sichtbar zu machen, Leistungsträgerinnen gezielt zu fördern und die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten innerhalb der Branche aufzuzeigen. Wir haben eine zielgerichtete Online-Kampagne entwickelt, die Frauen aus der Branche in den Mittelpunkt stellt – mit authentischen Geschichten und klaren Botschaften. Die Kampagne ist ab sofort online – sichtbar, zugänglich und bereit, nachhaltige Impulse zu setzen. Unser Dank gilt allen Beteiligten – insbesondere den vielen engagierten Frauen, die der Branche mit ihrer Präsenz und Stimme ein Gesicht geben. Vielen Dank auch an das für die Umsetzung.

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