Die Papierindustrie ist ein Teil der Klimalösung
Die österreichische Papierindustrie begrüßt die Initiativen des Green Deals der Europäischen Union.
Die österreichische Papierindustrie begrüßt die Initiativen des Green Deals der Europäischen Union.
Das neue Papierforscherheft bietet Experimentierideen für alle Schulstufen.
Die Papierindustrie formuliert ihre Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.
Eine weitere Aufstockung der Fördermittel für Biomasseanlagen über das völlig veraltete Ökostromgesetz konterkariert die Transformation in Richtung Bioökonomie, deren wichtigster Rohstoff Holz ist.
Verpackungspapiere und Zellstoff sind auch 2019 weiter gefragt.
Die Papierindustrie fordert die Parteien auf, kein weiteres Geld für rohstoffabhängige Anlagen nach dem veralteten, nicht EU-konformen Ökostrom-Fördersystem zu verteilen.
2018 war für die österreichische Papierindustrie mit mehr als 5 Millionen Tonnen Papierproduktion das beste Jahr seit der Wirtschaftskrise.
Mit Song und Video über effiziente Holznutzung klärt die Austropapier über ihre Vorreiterrolle auf.
Die Papierindustrie sieht den Wandel in Richtung Bioökonomie als einen wesentlichen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel.
Nun schickt Bundesministerin Köstinger ein Bundesgrundsatzgesetz in Begutachtung, mit dem jene 47 Biomasseanlagen, deren Ökostromförderung zwischen 2017 und 2019 ausläuft, für drei Jahre weitergefördert werden sollen.
Die österreichische Papierindustrie spricht sich vehement gegen den im Nationalrat beschlossenen Initiativantrag von ÖVP und FPÖ zur Weiterförderung bereits ausgeförderter Biomasseanlagen aus.
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