Für uns war das natürlich ganz neu: es ging dabei nicht nur um den Bau der technischen Anlage, die extrahiert, fermentiert und destilliert. Es ging auch um die juristische, kaufmännische und logistische Umsetzung. Zu diesem Teil habe ich mich hauptsächlich eingebracht. Unser Erfolg ist, dass alles gut lief, trotz Corona-Behinderung. Nach einer Anlaufkurve macht die Anlage nun 30 Millionen Liter Bioethanol pro Jahr. Mit unserer Menge wird dann ein Prozent des jährlichen Benzins gespart, oder anders gesagt: 50.000 Tonnen CO2.