
Heinzel rüstet Dächer mit PV Anlagen aus
Zellstoff Pöls montiert in Kooperation mit Heinzel Energy rd. 2.500 m2 Photovoltaikgeneratorfläche am Fabriksdach – die knapp 1.500 Module haben eine Gesamtleistung von 500 kWp.
Zellstoff Pöls montiert in Kooperation mit Heinzel Energy rd. 2.500 m2 Photovoltaikgeneratorfläche am Fabriksdach – die knapp 1.500 Module haben eine Gesamtleistung von 500 kWp.
Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) schöpft nicht das volle Potential der Industrie zu systemdienlichem Verhalten am Energiemarkt aus. Mit wenigen Anpassungen wäre eine noch breitere Beteiligung der Betriebe möglich. Dadurch würden auch die Kosten für das Gesamtsystem sinken.
Das EAG soll künftig die Förderung für erneuerbare Energien anstelle des Ökostromgesetzes regeln. Die Papierindustrie hat ihre Standpunkte dazu kurz zusammengefasst.
Die Papierindustrie fordert mehr Effizienz bei der Förderung durch das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) für rohstoffabhängige Anlagen. Denn Holz ist nicht nur erneuerbarer Energieträger, sondern der wichtigste Rohstoff der Zukunft.
Die strengen EU-Klimaziele erfordern ein Maximum an Marktnähe und Effizienz bei der Vergabe von Fördermitteln. Doch der Entwurf des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) setzt nur sehr eingeschränkt auf Ausschreibungen, die dieses Ziel unterstützen. Die EU-Konformität der administrativ vergebenen Marktprämien stößt deshalb auf viele Zweifel.
Die Papierindustrie verlangt Planungssicherheit hinsichtlich der Kosten für Förderungen. Die im Entwurf zum Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) festgelegte Obergrenze von einer Milliarde Euro im Drei-Jahre-Durchschnitt muss rechtlich bindend sein.
Die Papierindustrie verlangt Planungssicherheit hinsichtlich der Kosten für Förderungen. Die im Entwurf zum Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) festgelegte Obergrenze von einer Milliarde Euro im Drei-Jahre-Durchschnitt muss rechtlich bindend sein.
Auch in Zeiten von Covid 19 investiert die Papierindustrie weiter in Klimaschutz.
Nach einem sehr gutem Jahr 2018 verzeichnet die Papierindustrie 2019 leichte Rückgänge bei Umsatz und Produktion.
Die österreichische Papierindustrie begrüßt die Initiativen des Green Deals der Europäischen Union.
Die Papierindustrie formuliert ihre Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.
Gumpendorfer Straße 6
1060 Wien
Telefon: +43 (0)1 – 588 86 – 0
Fax: +43 (0)1 – 588 86 – 222
E-Mail: austropapier@austropapier.at